Das BIMODE-Projekt war ein im Rahmen des Joule-Programmes gefördertes europäisches Forschungsprojekt in den Jahren 1998-1999. Beim BIMODE-Projekt, ging es um die Entwicklung 'Bi-Funktionaler Solarmodule zur Gebäudeintegration'. Unter Bi-Funktionalität wurde die gleichzeitige Erfüllung ästhetischer und funktionaler Anforderungen der Solarmodule verstanden.
Astrid Schneider arbeitete als Architektin und Designerin an der Kunsthochschule für Medien an diesem Projekt in der Projektgruppe des Medienkünstlers Prof. Jürgen Claus, zusammen mit dem Filemmacher und Künstler Helmut Costard, sowie dem Künstler Jörg Paul Janka.
Wichtige Projektpartner waren:
BP Solarex, T.M. Bruton, R. Tölle, R. Noble; TU-Wien, M. Radike, J. Summhammer; Ove-Arup & Partners, D. Hilcox; TFM, O. Aceves, O. Anzizu; Bayer AG, W. Koch; Technical University of Madrid, IES, ESTI Telecommunicacion, I. Tobias, A. Luque